.SPIEGEL Part 2: Porträt von MAD C
Der SPIEGEL scheint gefallen gefunden zu haben über Graffiti zu berichten und brachte unlängst ein schönes Porträt über die Sprüherin MAD C. Frauen sind eh rar in „der Szene“, aber welche, die es in den kommerziellen Kunstmarkt geschafft haben sind noch rarer. Schön sind mal wieder die qualifizierten Leserkommentare, die sich vom BILD-Niveau oft nicht entscheiden 😉
Graffiti-Künstlerin: Ich darf das! – SPIEGEL ONLINE
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Leinwand statt Hauswand: Graffiti ist im klassischen Kunstmarkt angekommen. Wie man sich als Sprayerin neu erfindet, macht die Berlinerin Claudia Walde vor. Ihre Bilder kosten mehrere tausend Euro. Nur ihren Künstlernamen wird sie nicht mehr los.